Der Monat März ist in besonderer Weise der Verehrung des heiligen Josef gewidmet.
Der 19. März ist kalendarisch sein Festtag. Der heilige Josef war nicht nur der Bräutigam und Gemahl der seligen Jungfrau Maria sowie der väterliche Beschützer des Jesuskindes; er trägt vom Himmel her auch Sorge für die ganze Kirche.
So haben es jedenfalls die Päpste immer wieder zum Ausdruck gebracht. Im Jahr 2013 wurde Papst Franziskus am Hochfest des heiligen Josef in sein Amt eingeführt; im Wappen bezieht er sich ausdrücklich auf die heilige Familie. Er hat auch angeordnet, dass der heilige Josef in allen Hochgebeten der Messe ausdrücklich genannt wird. Damit setzt er fort, was der heilige Papst Johannes XXIII. angeordnet hatte: Dieser hatte in den altehrwürdigen Römischen Kanon die Nennung des Namens des heiligen Josef aufgenommen, und er hatte auch das 2. Vatikanische Konzil unter den Schutz des heiligen Josef gestellt.
Am 19. März 2016, hat Papst Franziskus das nachsynodale Apostolische Schreiben „Amoris laetitia“ unterzeichnet. Darin stellt er die Heilige Familie als Vorbild dar für jede christliche Familie.
Statemants vom Heiligen Josef
Maria war mit Josef verlobt!
Josef war gerecht und wollte sich, als Maria ein Kind erwartete, in aller Stille von ihr zu trennen.
Es erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Neueste Kommentare